LAG | Dienstag, 1. Februar 2022
Mit einer intensiven Sitzung hat für die Landesarbeitsgemeinschaft der freien Schulträger in Thüringen (LAG) der Start in das Jahr 2022 begonnen.
Viele Themen stehen hierbei im Zusammenhang mit den pandemischen Herausforderungen durch die Coronakrise. Insbesondere zählt hierzu das Bundesprogramm „Aufholen nach Corona“, dessen konkrete Umsetzung auch die freien Schulträger umtreibt. Die Möglichkeiten reichen hierbei von zusätzlichen Nachhilfeangeboten, über gemeinsame Ausflüge im Klassenverbund, bis hin zu außerschulischem Schwimmunterricht. Als bestehende Herausforderungen für die nächsten Jahre standen zudem die Qualifizierungs- und Einsatzmöglichkeiten für Seiteneinsteigenden auf der Tagesordnung. Hierzu gibt es bereits einen regen Gesprächsgang mit dem Thüringer Bildungsministerium (TMBJS).
Aus dem TMBJS nahm zudem Ulrich Becher, Referatsleiter für Schulen in freier Trägerschaft, als Gast an der Sitzung teil. Hintergrund war der anstehende Evaluationsprozess der staatlichen Finanzhilfe im kommenden Jahr. Per Gesetz soll diese Evaluation des Bildungsministeriums gemeinsam mit den freien Schulträgern erfolgen. In Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium und der LAG wurden die nächsten Meilensteine geplant und sollen in den kommenden Monaten umgesetzt werden.